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Über uns

Wir, Katharina Meißner und Ann-Cathrin Eymann, sind seit April 2008 mit der Organisation Experiment e.V. in Argentinien, um für ein Jahr einen Freiwilligendienst des Weltwärts-Programms zu leisten. „Weltwärts“, der entwicklungspolitische Freiwilligendienst des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, ermöglicht jungen Menschen sich ehrenamtlich in Entwicklungsländern zu engagieren. Wir wohnen in verschiedenen Gastfamilien in einem kleinen Ort namens Chilecito, in der Provinz La Rioja. Bisher unterstützen wir die Lehrkräfte in der Schule „Amor y Esperanza“ für behinderte Kinder (Katharina) und im oeffentlichen Kindergarten (Ann-Cathrin). Nebenbei bringen wir uns in anderen Projekten ein, wie Ballettunterricht oder bei Essensausgaben der „Accion Social“. Jedoch haben uns die bisherigen Aufgaben noch nicht zufrieden gestellt, da wir kaum selbst Verantwortung übernehmen konnten. Nach einer langen Suche haben wir nun die Möglichkeit bekommen diesen Comedor aufzubauen, wo wir endlich unseren Arbeitswillen sinnvoll und nützlich einbringen können.   

Vier Hände sind einfach zu wenig in einem Comedor mit etwa 30 Kindern, daher greifen uns die weiteren drei Freiwilligen aus Deutschland Henrike, Ronja und Peter kräftig unter die Arme.                                           
Henrike arbeitete vor Beginn der Sommerferien in einem Kindergarten des Stadtbezirks Barrio Mayo und unterstützte dort die Erzieherinnen in allen anfallenden Aufgaben, wie Basteln mit den Kleinen, Singen und Aufsicht auf dem Außengelände.
Ronja gab im Nebengebäude der Grundschule Nachhilfe in Mathematik. Die Kinder mit Schwierigkeiten in diesem Fach kamen während der Unterrichtszeit zu ihr und bekamen besondere Hilfe in diesen Stunden, denn durch die geringe Schülerzahl konnte viel intensiver auf die Schwächen der Einzelnen eingegangen werden.
Peter war schon vorher in San Miguel tätig, nämlich als Englischlehrer in der dortigen Grundschule, sodass er auch im Comedor noch mit “Profe” gerufen wird. Außerdem unterstützt Pedro die Umweltorganisation in Chilecito, die eine Sprengung des Berges Famatinas zu verhindern versucht, um die Vergiftung des Grundwassers zu vermeiden.

In der Ferienzeit sind die meisten Institutionen geschlossen, auch dies macht den Comedor zu einem wirklich ausgezeichneten Projekt für Freiwillige, da dieser das ganze Jahr über geöffnet ist und es nie Unterstützung genug gibt.


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